hCG (und Stoffwechselkur) in aller Munde
Heute ist es mal wieder Zeit, meinen hCG-/Stoffwechselkur-Beitrag von vor einigen Jahren wieder zu updaten. Schließlich fällt gerade wieder vielen Menschen ein, dass a) die Bikinifigur langsam mal in Angriff genommen werden sollte und b) eigentlich die perfekte Zeit für Entgiftung & Frühjahrsputz im Körper ist.
Interessanterweise sind die Inhalte meines Blogbeitrags von 2014 noch immer aktuell – glücklicherweise besinnen sich aber mehr und mehr Menschen nach einem oder mehreren Versuchen mit der Stoffwechselkur auf eine vernünftige, alltagstaugliche und nachhaltige Lösung…
2014 war hCG (im wahrsten Sinne des Wortes in Form entsprechender homöopathischer Globuli oder Tropfen) plötzlich in aller Munde – fast jeder schien die ominöse „Stoffwechselkur“ (ich setze das mit Absicht in Anführungsstriche…) zu machen oder zumindest zu kennen. Du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch.
Fitnessstudios und Physio-Praxen sprangen auf die fragwürdige Welle auf und boten fast jedem Patienten diese Kur nach Schema F an.
Mittlerweile ist es etwas ruhiger um hCG geworden, aber ich höre immer noch und immer wieder dieselben Fragen.
Ich beantworte sie gerne wieder, nehme das aber auch zum Anlass, dir die wichtigsten Punkte einfach noch einmal aufzuschreiben.
Meine Ansicht bestätigen die mittlerweile ziemlich zahlreichen PatientInnen in meiner Praxis, die innerhalb der letzten paar Jahre die hCG- bzw. Stoffwechselkur gemacht haben. Ihre Symptome, ihr Befinden, ihre Laune während der Kur, ihr Körperfettanteil, insbesondere ihr Blutbild, aber auch ausbleibende nachhaltige Erfolge zeigen im Regefall, dass die hCG-Kur am Ende des Tages keine besonders gute Idee war.
Ich mache nämlich keinen Hehl daraus, dass ich KEIN Fan dieser „Stoffwechselkur“ bin. Warum nicht?
Das habe ich dir in einem Beitrag bereits vor mehr als zwei Jahren beschrieben. Ich greife ihn hier mit entsprechenden Updates wieder auf.
Wie immer bin ich gespannt auf kontroverse Diskussionen über artgerechte gesunde Ernährung, fragwürdige Vertriebsmethoden und vor allem den Ansatz, natürliche Nährstoffe zu verbieten und dafür den Kauf teurer Präparate ins Konzept einzubauen…
Die Frage nach Alternativen
Ach so: Die Frage nach Alternativen kommt meistens auch früher oder später. Hab ich natürlich im Programm. Nachhaltige Alternativen. Ohne Hunger. Ohne Jojo-Effekt. Mit super Zellversorgung und besten Voraussetzungen für Vitalität und Lebensfreude.
Sprich mich gerne an…
„Die hCG-Diät“ und die Stoffwechselkur
Mit Interesse habe ich vor einigen Jahren „das“ Buch über die hCG-Diät gelesen, nachdem mehrere meiner PatientInnen mich darauf angesprochen haben.
(Anne Hild: „Die hCG-Diät: Das geheime Wissen der Reichen, Schönen & Prominenten“; Aurum-Verlag 2011)
Vielleicht kennst du es auch – beim Lesen kommt man so richtig in den Flow und will am liebsten SOFORT anfangen mit der Kur!
Zum Verständnis, falls du bisher verschont geblieben bist:
hCG steht für humanes Choriongonadotropin, ein Hormon, das während der Schwangerschaft ausgeschüttet wird. Ein Endokrinologe stellte vor vielen Jahren fest, dass bei einer extrem kalorienreduzierten Diät (um die 500 kcal Zufuhr täglich) während der Schwangerschaft eher Fettgewebe als Muskelgewebe abgebaut wurde.
Er empfahl Abnehmwilligen daraufhin, sich hCG spritzen zu lassen, während sie sich einer ultra-kalorienreduzierten fettreduzierten und proteinreichen Diät unterzogen.
Da das Spritzen dieses „echten“ Hormons (ich hoffe, wir sind uns einig, dass das ohnehin eine fragwürdige Idee ist…) glücklicherweise in den meisten Gegenden verboten ist, hatten findige Geschäftsleute eine neue Idee:
Sie potenzierten das hCG homöopathisch auf (oder nutzten radionische Methoden) und propagierten, die Einnahme entsprechender Globuli habe denselben Effekt!
Während Anne Hild in ihrem Buch „nur“ die Einnahme von Globuli bzw. selbst vertriebener Tropfen in Kombi mit der Diät propagiert, bauten bestimmte Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln das System clever aus:
Neben Diät und Globuli/Tropfen müssten (um Mängeln vorzubeugen) auch noch eine Reihe Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, u.a. Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren – warum allein das das Konzept ad absurdum führt, dazu gleich mehr…
Mein Fazit vorab: Ich sah und sehe nach wie vor die HCG-Diät sehr kritisch.
Na klar: Mit 500 Kalorien nimmt man ab!
Insgesamt stelle ich nicht in Frage, dass man mit einer 500 kcal-Diät abnimmt.
Die Kur sieht ein 3-Wochen-Programm mit einer fettvermeidenden, proteinreichen, Getreide-kohlenhydratarmen Diät vor, gefolgt von einer sehr bewussten 3-wöchigen Aufbauphase.
Vermieden werden in dieser Zeit natürlich die bekannten Killerfoods Zucker, Süßkram, Alkohol & Weizen.
Das sollte natürlich auf der Waage deutliche Erfolge zeigen, wenn wir nur die „große Zahl“ betrachten – schließlich leben wir 3 – 6 Wochen im absoluten Kaloriendefizit.
Spannend wird es, wenn du keine „normale“ Waage einsetzt, sondern eine Körperanalysewaage oder ein BIA-Gerät. Das zeigt neben der großen Zahl nämlich die Verteilung von Körperfett und Muskelmasse an. Du kannst es dir schon denken: Die meisten PatientInnen bauen nicht vorrangig Fett ab…
Auch klagen viele PatientInnen über Kopfweh (v.a. zu Beginn der Kur) und ich sehe im Blutbild teilweise Mängel in der Versorgung mit Mikronährstoffen.
Durch hormonfreie homöopathische Präparate sollen die Problemzonen schneller abschmelzen? Ich habe Fragen!
Die hCG-Diät oder Stoffwechselkur „wirbt“ ja nun damit, dass man durch Einnahme spezieller Hormone an den „richtigen“ Stellen abnimmt. Angesprochen sind im Wesentlichen die typischen Problemzonen der Frau, die angegriffen werden sollen. Dies mag für die „echten“ Hormone gelten, die ursprünglich gespritzt wurden. Nun werden ja aber hormonfreie (!) Globuli eingesetzt.
Zudem soll der Hypothalamus (Hirnanhangsdrüse; eine Hormondrüse im Gehirn) „umprogrammiert“ werden, so dass das Gewicht nach der Kur einigermaßen problemlos zu halten ist. Das ist im Grunde sogar der Kern des ganzen Konzepts. Wieso, weshalb, warum – das steht nirgendwo geschrieben.
So weit, so gut!
Ich habe das erstmal so hingenommen – nur, weil ich mir das auf Basis von Studium, Ausbildung, Fort- und Weiterbildung nicht sofort erklären konnte, heißt das ja nicht, dass das Humbug ist.
Aber: Auch nach umfassender Recherche und umfassendem Grübeln darüber bleiben für mich zwei Kernfragen offen, die meiner Ansicht nach wesentlich für das Verstehen und vor allem den Erfolg der Diät sind.
Vielleicht liest hier jemand mit, der mir diese Fragen beantworten kann – ich habe als allererstes natürlich auch Anne Hild, der Verfasserin besagten Buches, gemailt in der Hoffnung, dass sie mich erhellen kann… Dazu gleich mehr.
Homöopathie, Isopathie oder Geldmacherei?
Das Buch zur Stoffwechselkur empfiehlt keine konkreten hCG-Globuli.
Anbieter von „hCG-Komplettsets“, „21-Tage-Stoffwechselkur-Sets“ und anderen Diätpaketen geben nach meinen Recherchen „stinknormale“ Gonadotropin-Globuli, z.T. sogar in zusammengemischten Potenzen, als hCG-Globuli aus.
Ich als klassisch homöopathisch ausgebildete Heilpraktikerin frage mich: Warum/Wie soll das homöopathische Mittel Gonadotropin genauso im Körper wirken wie das Hormon, das in der Ursprungskur/-diät ja gespritzt oder oral zugeführt wurde?
Das wäre ein isopathischer Ansatz, kein homöopathischer. Isopathie funktioniert aber mit homöopathischen Präparaten nicht. Homöopathisch aufbereitete Wirkstoffe zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie niemals genauso wirken wie der Ursprungsstoff; es sind ja eben keine reinen Verdünnungen, sondern Potenzierungen. Tausende Arzneimittelprüfungen, die über viele Jahrzehnte auf der ganzen Welt durchgeführt wurden, zeigen genau das.
Zudem ruft ein homöopathisches Mittel, einer Gruppe „Gesunder“ gegeben, niemals bei allen Probanden die selben Symptome hervor.
Selbst bei Übergewichtigen, die in diesem speziellen Körperbereich offenbar „krank“ zu sein scheinen, liegt ja nicht pauschal das selbe Problem (z.B. hormonelle Unregelmäßigkeiten) zugrunde, das wir mit dem selben Mittel behandeln. Vielmehr ist damit zu rechnen, dass ein Mittel bei einer gewissen Anzahl von Probanden sogenannte (in diesem Fall unerwünschte) Prüfungssymptome hervorrufen wird.
Insbesondere, wenn es (wie bei der Stoffwechselkur empfohlen) mehrfach täglich über einen Zeitraum von 3 Wochen oder sogar länger unreflektiert und unbegleitet gegeben wird. Prüfungssymptome treten bei einem falsch gewählten Mittel i.d.R. bereits recht schnell auf und werden eher schlimmer als besser, wenn man das Mittel wiederholt.
Ein gängiges vertriebenes hCG-Globuli-Präparat mischt Gonadotropin-Globuli in den Potenzen C12, C30 und C200 – eine Mittelwirkung ist hier weniger im körperlichen als vielmehr im geistig/seelischen bzw. im Gemütsbereich angesiedelt. Gerade diese Hochpotenzen sollten mit Bedacht eingesetzt werden, u.a. da sie i.d.R. Wirkdauern (und das bei einer einmaligen Gabe!) von mehreren Wochen haben. Ich verstehe nicht, warum diese Globuli pauschal mehrmals täglich über 3 Wochen eingenommen werden sollen. Man müsste meiner Meinung nach zumindest im Bereich der eher organisch wirksamen Potenzen von D6 – D30 bleiben. Aber selbst dann sehe ich den Punkt der Pauschalverordnung dieses Mittels sehr kritisch.
Wie zur Hölle lässt sich mein Hypothalamus umprogrammieren?
Welcher physiologische/pathologische/biophysische Mechanismus liegt derAnnahme zugrunde, dass sich der Hypothalamus umprogrammieren lässt? Ich verstehe nicht, warum er das tut, wann er das tut, wie er das tut und welche Rolle der Zeitraum dabei spielt (im Buch wird in diesem Zusammenhang explizit auf die sechs Wochen der Gesamtkur verwiesen).
Da diese Annahme ja eine wesentliche Grundlage der Diät bildet, denke ich, man sollte da genauer einsteigen. Nun bin ich weder Neurologe noch Endokrinologe – vielleicht findet sich ja eine plausible laientaugliche Erklärung dieses Phänomens. Ich wäre dankbar!
Einer meiner ersten Gedanken dazu ist, dass dann ja jede (im besten Falle für den Körper positive) Ernährungsumstellung, die mehr als 6 Wochen durchgehalten wird, eine Umprogrammierungsfunktion auf den Hypothalamus haben müsste?! Viele aber scheitern auch nach besagten 6 Wochen am Durchhalten und fallen schnell in alte Verhaltensmuster zurück. Dass wiederum das hCG allein dafür verantwortlich sein soll, kann ich wiederum nicht verstehen. Lasse mich aber gerne eines Besseren belehren…
Meine Nachfrage bei Anne Hild
Sehr sympathisch: Ich habe innerhalb weniger Stunden Nachricht von Anne Hild (der Buchautorin) zu meinen Fragen bekommen. Leider wurden nicht alle beantwortet.
Warum das homöopathische aufbereitete Hormon so wirken soll wie das Original und welche Mechanismen den Hypothalamus oder vielleicht auch die Hypophyse umprogrammieren, weiß ich noch immer nicht.
Erleichtert stelle ich fest, dass sie zumindest die Potenzeinnahme ab C30 ebenso kritisch sieht wie ich. Anne Hild empfiehlt auskunftsgemäß Potenzen unterhalb der C30 und hat als einziges Präparat die sog. „Hormony Complex-G“-Tropfen empfohlen, die sie offenbar selbst entwickelt hat und die kein Hormon enthalten, sondern nur irgendwie aufgeprägte Informationen (wie, wurde nicht verraten).
Ich hab natürlich nochmal nachgefragt, und mir wurde im Nachgang zwar keine meiner Fragen beantwortet, aber mir wurde seitdem mehrfach angeboten, die Harmony-Tropfen in der Praxis zu vertreiben…
(Um Nachfragen vorzubeugen: Nein, ich vertreibe KEINE Harmony-Tropfen und biete keine Stoffwechselkur nach hCG an…)
Alltagstauglich & nachhaltig? Fehlanzeige…
Dass ich bereits die Kernaspekte der Stoffwechselkur … sagen wir mal diplomatisch „schwierig“ finde, habe ich wohl deutlich gemacht.
Ich habe jedoch noch weitere kritische Anmerkungen zum Diätprogramm, die ich an dieser Stelle unterbringen möchte. Schließlich fragt man mich in der Regel, was ich von der Diät insgesamt halte und nicht nur, wie ich mir den Erfolg erkläre.
Gesunde & artgerechte Ernährung
Ich bin generell kritisch gegenüber Diäten, Kuren oder Konzepten, die völlig fern von einer alltagstauglichen und vor allem artgerechte und gesunden Ernährung sind.
Oder andersrum formuliert: Ich halte ich nur solche „Diäten“ oder besser gesagt Ernährungsumstellungen für sinnvoll, bei denen du etwas für die Ewigkeit lernst. Nur dann sind sie nachhaltig. Das tut man meiner Meinung nach nicht bei der hCG-Kur – schließlich ist die fettfreie 500-kcal-Diät kein Dauermodell, mit dem man (gut) überleben kann.
Manche Fettsäuren heißen nicht umsonst ESSENZIELL
Weiterhin ist die fettfreie Ernährung alles andere als gesund. Unser Körper braucht zum Überleben essenzielle Fettsäuren. Punkt. Diese werden während der Kur sträflich vernachlässigt. Keine gute Idee.
Eine Leserin merkte im Kommentar zur letzten Version dieses Beitrags an, dass ich hier falsch argumentierte: Schließlich würden bei der Stoffwechselkur einer bekannten Firma Omega-3- und Omega-6-Präparate eingenommen.
Hm. Lustiger Gedanke.
Hier frage ich mich nämlich sofort: Wieso streiche ich diese wichtigen Fettsäuren komplett aus der Ernährung (in einigen Ansätzen wird sogar empfohlen, auf Fett in Cremes zu verzichten…) und soll dann teure Präparate kaufen, die den Hersteller bereichern und mir das Pillenschlucken beibringen, anstatt einfach 2 EL Leinöl pro Tag einzunehmen? Ein Schelm, der Böses dabei denkt…
Entgiftung ist individuell und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden
Immer, wenn katabole (= abbauende) Prozesse im Körper ablaufen, werden auch Toxine aus den Zellen freigesetzt. Ich denke, dass du – wie z.B. auch bei einer vernünftigen Fastenkur – bei einer solch radikalen Diät immer parallel die Ausleitungsorgane stärken sowie Giftstoffe binden und ausleiten, also entgiften solltest. Und dies bitteschön individuell.
Das kommt m.E. in dem Standard-Diät-Programm zu kurz bzw. wird gar nicht weiter angesprochen. Auch die empfohlene Trinkmenge würde ich angesichts dessen noch erhöhen. Ich bin der festen Überzeugung, dass z.B. die von vielen PatientInnen angegebenen „Standardkopfschmerzen“ am ersten Diättag Geschichte wären, würde man die Kur vernünftig und körperschonend begleiten.
Die bei einem Anbieter mitverkauften MSM-Präparate sind zumindest schonmal ein Gedanke in Richtung Entgiftung, aber mit Sicherheit weder ein umfassender, noch ein individuell angepasster.
Teflon ist giftig
Im hCG-Buch wird empfohlen, in beschichteten Pfannen ölfrei zu braten. Ich finde das höchstbedenklich, da gerade Teflon beim leeren Erhitzen wahnsinnige Mengen von Giftstoffen freisetzt, die dann 1:1 eingeatmet werden und in die Nahrungsmittel wandern! (Zu den Gesundheitsrisiken durch Teflon hier stellvertretend eine Quelle von vielen: https://pfannenhelden.de/teflonbeschichtung-giftig/). Zumindest ein Hinweis darauf wäre m.E. sehr sinnvoll, da diese Giftstoffe höchstbedenklich und gesundheitsschädlich sind.
Gusseiserne Pfannen funktionieren im Übrigen ebenso ohne Fett.
Mir fehlt nach wie vor die Grundlage…
Alles in allem überzeugt mich diese Kur – trotz ihrer auf den ersten Blick durchschlagenden Erfolge – demzufolge nicht.
Wie gesagt: Dass du damit abnimmst wird, steht außer Frage. Wie gesund dieses Abnehmen für deinen Körper ist und ob eine sinnvolle Ernährungsumstellung nicht (bei etwas längerem Vorlauf) letztlich den selben (aber körperschonenderen) Effekt hätte, musst du letztlich für dich selbst entscheiden.
Ich kann allen unbelehrbaren hCG-Diätlern nur empfehlen, die Kur nicht nach „Standard“ durchzuführen, sondern zumindest sinnvoll durch eine begleitende Ausleitung/Entgiftung sowie ggf. Nahrungsergänzungsmittel (für die ausreichende Versorgung mit Nährstoffen) zu ergänzen. Hier tun es oftmals übrigens ganz normale Lebensmittel wie das bereits angesprochene Leinöl.
Ich bleibe also bei meinem Urteil und kann die Begriffe „falsche Versprechungen“ und „Geldmacherei“ nicht aus meinem Kopf bekommen…
Für einen Austausch zum Thema bin ich wie immer gerne zu haben und freue mich über deine Kommentare!
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