Eine Fortbildung der Firma k-active in Hamburg vor einer guten Woche brachte spannende neue Impulse zum Thema „Kinesiotaping in der Gynäkologie“ – speziell abgestimmt auf Schwangerschaft, Wochenbett und Rückbildung. Das Kinesiotaping ist schon länger Bestandteil meines Praxisangebots, und ich wende die Tapes typischerweise bei Schmerzuständen (z.B. Rückenprobleme, Bandscheibenvorfall, Achillessehnenschmerz, Knieschmerzen, Schulterschmerzen, Spannungskopfschmerz) oder z.B. zwecks Haltungskorrektur (z.B. Rundrücken durch Muskelschwäche) an.
Da ich auch viel mit Frauen arbeite, die sich im Dunstkreis „Rund um’s Kinderkriegen“ bewegen, wollte ich meine Kenntnisse in diesem Bereich noch einmal durch ein Live-Seminar ausweiten.
In diesem Falle hat sich die Entscheidung als absolut sinnvoll herausgestellt – das Seminar war sehr informativ, nicht zuletzt, da wir Teilnehmer von der langjährigen Erfahrung des Kursleiters (und seiner bereits ausgebildeten Hebammen) im Taping von Schwangeren bzw. Rückbildungsfrauen profitieren konnten.
Besonders schön fand ich, dass im Seminar zwar der Schwerpunkt auf gynäkologischen Indikationen lag, aber hinsichtlich der konkreten Anwendung des Kinesiotapings eine starke Überschneidung zu nicht-gynäkologischen Indikationen bestand. So kommen mir die erworbenen Kenntnisse natürlich auch im Hinblick auf meine nicht schwangeren bzw. sich nicht in der Rückbildung befindlichen Taping-Patienten zugute.
Mehr über das Kinesiotaping erfahrt ihr auf meiner Homepage (https://www.gabriela-hoppe.de/) oder natürlich direkt bei mir!