
Resteverwertung ist im Trend. Mit diesen tollen Brotchips kannst du #brotretten!
Resteverwertung ist im Trend. Mit diesen tollen Brotchips kannst du #brotretten!
Um die Frage gleich vorweg zu klären: Nein, Brotchips sind nicht im eigentlichen Sinne „gesund“ – sie sind genauso gesund oder ungesund wie das Brot, aus dem sie gemacht sind.
Ich benutze sie gerne ab und zu mittags zu einer Suppe (sozusagen als Croutons) und sie schmecken auch den Kids.
Foodhack: Wenn du die Brotchips in eine perfekte „Telleraufteilung“ einbauen möchest, dann kombiniere sie mittags z.B. mit einer Linsensuppe oder einer anderen proteinreichen Mahlzeit!
Auch bei Unverträglichkeiten
Dieses Rezept ist je nach Variante:
✅simpel
✅laktosefrei
✅histaminfrei
✅glutenfrei
✅vegan
Zutaten
- Ein paar Scheiben altes trockenes Brot (auf Wunsch glutenfreies Brot)
- Olivenöl (ca. 1 EL pro 2 Scheiben Brot)
- 1 EL frisch gehackte Kräuter
- Gewürze: Salz, Galgant, Bertram, Thymian, Oregano
- Auf Wunsch 1 Knoblauchzehe
Zubereitung: Was du tun musst
Heiz den Backofen auf 150°C Ober-/Unterhitze vor.
Misch das Öl mit den frisch gehackten Kräutern und den Gewürzen. Wenn du Knoblauch verwenden möchtest, press die Knoblauchzehe mit in die Ölmischung hinein.
Bestreiche nun die Brotscheiben mit der Ölmischung und leg sie auf ein Blech.
Lass die Brote für ca. 8 Minuten im Backofen schön braun werden.
Vor dem Servieren in kleine Stücke brechen.
Profitipp
Wenn du die Brotrettung clever planst, schneidest du das Brot im frischen Zustand schon möglichst hauchdünn und lässt es dann erst trocken werden.
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Das Rezept zum Download
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Hier bekommst du dieses Rezept zum Download als PDF.